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BITTE TEILT UND UNTERSCHREIBT

Das Haus des Tierquälers – bleiben seine Taten straffrei?

Am 15.07. begann ein Albtraum, der uns bis heute nicht loslässt.

Ein winziges Kitten, hilflos, nass und von seiner Mutter zurückgelassen, weil sie längst wusste, was dort immer wieder geschieht. Ein Zuhause, das keines war, ein Ort voller Leid. Als die Retterin das kleine Leben fand, steckte sie es voller Verzweiflung in ihre Tasche.

Doch die Rettung kam für viele andere zu spät: Der erwachsene Sohn im Haus hatte die Geschwisterkitten bereits zuvor auf grausame Weise zu Tode gequält. Wie vermutlich unzählige Tiere davor – in einem Schraubglas erstickt.

Ihr leises Wimmern verhallte ungehört. Ihr Recht auf Leben wurde ihnen genommen. Ihr Tod – nichts als grausame Belustigung für einen erwachsenen Mann.

„Da seid ihr ein paar Stunden zu spät, die sind schon durch“ so gab er seine Tat zu, vor der Polizei.

Und jetzt? Das Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft Lüneburg eingestellt, obwohl es Zeugen gibt die aussagen würden gegen den Tierquäler und seine jahrelange Quälerei bezeugen würden. Die Erklärung: wegen „mangelndem öffentlichen Interesse“.

Aber wir sagen: Dieses Unrecht darf nicht im Dunkeln verschwinden.

Es geht nicht nur um die erstickten Kitten aus Juli 2025 und ihre Familie. Es geht um jedes Tier, das misshandelt wird. Um Gerechtigkeit. Um ein klares Signal, dass Tierquälerei niemals ein Kavaliersdelikt ist.

Darum gibt es eine Petition, damit die Ermittlungen wieder aufgenommen werden. Bitte helft uns, diese Stimmen laut zu machen. Lasst uns der Staatsanwaltschaft Lüneburg zeigen wie sehr das Öffentliche Interesse besteht.

Jede Unterschrift zählt. Jeder Klick bringt uns näher zu Gerechtigkeit.

https://chng.it/6Hd5vhjhMG

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