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TÜRCHEN 14 – Patientin „Chiwauwau“

„Die kleine Katzenseele, die schon halb verschwunden war und dann ganz zurückkam.“

In der vierzehnten Nacht der Weihnachtsklinik brachten die Helfer ein winziges, erschöpftes Katzenmädchen herein. Ein zusammengefallenes Bündel aus Knochen und Schmerz …es war so still, dass man kaum glaubte, dass dort noch Leben war.

Es war Chiwauwau.

Sie war abgemagert bis auf die Knochen.

Ihr Fell stumpf und strohig.

Ihre Augen entzündet und müde.

Und ihr Mäulchen… eine einzige Qual aus Eiter, zerfallenen Zähnen und jahrelanger Vernachlässigung.

Schon beim ersten Blick wusste Dr. Schnurrikus:

⚠️ schwere Entzündung im ganzen Körper

⚠️ vereiterte Zähne

⚠️ FIP

Viele hätten gesagt: „Sie kommt zu spät.“

In der Weihnachtsklinik kommt niemand zu spät.

✨ Die erste Nacht und eine ganz leise Hoffnung

Chiwauwau bekam sofort Wärme, Schmerzmittel,

ihr Kreislauf wurde stabilisiert.

Als Dr. Schnurrikus seine Pfote auf ihre Brust legte, hob sie schwach den Kopf.

Ein winziges „Ich will leben.“

Und das genügte.

🩺 Die Zaubertherapie

Über die nächsten Wochen erhielt sie:

✨ Schmerzbehandlung

✨ Zahnnierung

✨ FIP-Therapie

✨ ganz viel Nähe, Ruhe und Wärme

Die Elfen arbeiteten, als hielten sie ein fast erloschenes Licht in ihren Händen.

✨ Und dann passierte es

Chiwauwau begann wieder zu fressen.

Sie stand auf .. wackelig, aber entschlossen.

Ihre Augen wurden klarer.

Ihr Atem ruhiger.

Und irgendwann schnurrte sie.

Leise. Aber voller Leben.

Dr. Schnurrikus lächelte:

„Manchmal reicht ein Funken Mut, um die ganze Seele wieder anzuzünden.“

🧾 Gesamtkosten:

3.000 Schnuppen

Spendenziel: 130 Schnuppen

PayPal tierhilfe.wolfsburg@t-online.de

„Chiwauwau Weihnachtsklinik“